„Verbringe jeden Tag ein wenig Zeit mit Dir selbst.“ Dalai Lama
Mein Anliegen
Bewegung bedeutet für mich: Freude am Leben, innere Balance, Ausgleich und Gesundheit, aber auch Kraft und das Umspielen von Grenzen, Spaß an der Herausforderung und das (Wieder-)Entdecken von intuitivem Bewegungsverhalten.
Meine Art zu unterrichten und mein persönlicher Yogastil, der zwar vom traditionellen Yoga geprägt ist, aber durch moderne Erkenntnisse von Medizin und Sportwissenschaft, sowie durch 25 Jahre Unterrichtserfahrung modifiziert ist, soll allen Menschen den Weg unabhängig von Alter und körperlicher Konstitution zur Bewegung öffnen und somit auch der mangelnden Diversität im Yoga entgegenwirken.
Yoga ist für mich der Weg zur Einheit, es geht um das Verbindende, um Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen. Hierbei geht es meiner Ansicht nach nicht um Selbstoptimierung, sondern vielmehr um Selbsterkenntnis auf allen Ebenen.
Ich bin mir meiner Verantwortung als Lehrerin bewusst. Gleichzeitig möchte ich aber meine Teilnehmer*innen auch auffordern, durch Vermittlung von Handlungswissen und Aufklärung über Anatomie und physiologische Zusammenhänge, Verantwortung für sich selbst und die eigene Gesundheit zu übernehmen, und sie immer wieder an die Bedeutung des Moments und der Gegenwart erinnern.
Als Lehrerin möchte ich dabei weder dogmatisch, noch begrenzend auf meine Teilnehmer*innen wirken, sondern inspirierend und motivierend und jede*n in ihrer/seiner Einzigartigkeit sehen.